Biografie
Verena Kast
Die Schweizer Psychologin. Prof., Dr.phil. 1980-89 Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Analytische Psychologie. 1982 Habilitation an der Universität Zürich. Seit 1984 Mitglied des Beirats der Lindauer Psychotherapiewochen. 1988 Professorin an der Universität Zürich (Titularprofessur). 1995-98 Präsidentin der Internationalen Gesellschaft für Analytische Psychologie (1989-95 Vizepräsidentin, 1986-89 Zweite Vizepräsidentin). 1989 wurde sie Vorsitzende der Internationalen Gesellschaft für Tiefenpsychologie, ehemals "Arzt und Seelsorger". Vortragstätigkeit in Europa, den USA und in Japan. Zahlreiche Publikationen zum Thema Emotion, Beziehung, Symbolik, etc. Werke u.a.: "Trauer. Phasen und Chancen des psychischen Prozesses" (1982, 2001 23. Aufl.), "Paare. Beziehungsphantasien oder Wie Götter sich in Menschen spiegeln" (1984, 16. Aufl. 2000), "Neid und Eifersucht. Die Herausforderung durch unangenehme Gefühle" (6. Aufl. 1996), "Abschied von der Opferrolle. Das eigene Leben leben" (1998, 6. Aufl. 2001), "Der Schatten in uns. Die subversive Lebenskraft" (1999, 3. Aufl. 2001), "Vom Interesse und dem Sinn der Langeweile" (2. Aufl. 2001).
NameVerena Kast
Geboren am24.01.1943
SternzeichenWassermann 21.01 - 19.02
GeburtsortWolfhalden/Appenzell
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